Friedrich Rapp
Bild und Personendaten
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            Name: Rapp Weitere geführte Namen: Wohnort(e):  Hauptstraße  63 bis 22.10.1940 
            Beruf:  Kaufmann 
            Ehepartner:   Tilli Rapp, geb. Heil 
            Deportation:  22.10.1940 nach Gurs/Südfrankreich | 
Stolperstein
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Weitere Informationen
Siehe auch: Weinheimer Geschichtsblatt Nr. 26: Die jüdische Gemeinde in Weinheim an der Bergstraße; Daniel Horsch (1964), Seite 22, 68/69.
Weinheimer Geschichtsblatt Nr. 38: Die Stadt Weinheim zwischen 1933 und 1945 (2000), Seite 548.
Eintrag Gewerbetabelle 1924-1928 (Rep. 8 Nr. 33, Seite 19)
Rapp, Fritz, Staatsangehörigkeit: Hessen, Gewerbe: Schneidergeschäft, Birkenauertalstraße 85, Tag der Anzeige: 03.04.1925, Bemerkung: Abgemeldet am 01.04.1934
Dokumente
- Empfindung zwischen Glück und Einsamkeit [Margot Seewi, geb. Rapp]
- Vor 67 Jahren wurden ganze Familien verschleppt [Deportation/Gurs]
- Auf einen Schlag kein Kind mehr [Margot Seewi, geb. Rapp]
- Eine Scherbe am Wegrand macht Menschen lebendig [Heil; Neu; Rapp]
- Beschwerde der Juden darf keinen Erfolg haben [Boykott gegen jüd. Geschäftsleu
- Rapp, Postkarte aus Gurs vom 19.09.1941
- Rapp, Postkarte aus Gurs vom 22.10.1941
- Rapp, Brief aus Gurs vom 22.05.1942
- Keines der fünf Kinder hat seine Eltern wiedergesehen
- Ein mehr als erschütterndes Dokument (Gurs)
Weiteres Bildmaterial:
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 Fritz Rapp in Uniform, 1915 | 
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 Fritz Rapp (in der Mitte) als Soldat. Aufnahme 1915. | 
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 Fritz Rapp im Lazarett während des 1. Weltkrieges | 
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 Fritz Rapp mit seinen Kindern Margot Rapp und Ernst Rapp. Aufnahme 1937. | 



